Aufgaben
Die ESPM berät und begleitet: zusammen mit Kommunen und Verbänden, Schulen und Kindergärten, die sich für Gesundheitvorsorge vor Ort engagieren ("Offenbach: fit - gesund - clever", "Sportstage in Arsdorf, Luxemburg",„Willkommenstage in der frühen Elternzeit“ in Zusammenarbeit mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft (http://www.sptg.de/) und der Katholischen Familienbildung).
Die ESPM initiiert und fördert Aktivitäten und Projekte: In der "Frankfurter Schulstudie, Test-to-be-fit" in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Rhein-Main (www.hwk-rhein-main.de) wurden mehr als 300 Schüler im Alter von 20 Jahren auf Rückenschmerzen, und Vorphasen des Diabetes mellitus 2 ("Alterszucker") und Atherosklerose ("Gefäßverkalkung") untersucht.
Die ESPM unterstützt Wissenschaft und Forschung wie die Europäische Gruppe zum Studium der Insulinresistenz „EGIR“ (www.egir.org) in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Stoffwechselforschung – Frankfurt, der Forschungs- und Weiterbildungseinrichtung der ESPM (www.stoffwechselforschung.eu).
Die ESPM verbindet: Nicht nur unterschiedliche medizinisches Disziplinen, wie der Berufsverband der Frauenäerzte Hessen (www.bfvhessen.de) sind in der Gesellschaft, sondern auch die Handwerkskammer Rhein Main (www.hwk-rhein-main.de). Auch physiotherapeutische Einrichtungen(Beispielwww.physiotec.net), Ernährungsfachleute sowie Personen aus Bildung und Kultur können dieser Gesellschaft beitreten. Im PDMP – Netzwerk (Preventive Disease Management Programm) kooperieren Ärzte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen bundesweit. Im Mittelpunkt steht die Vermeidung von Rückenschmerzen, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes. Die Ärzte gewährleisten eine Vorsorgediagnostik, die nach gleichen Standards und Qualitätskriterien durchgeführt wird: gleiche Diagnostik und Betreuung – bundesweit!
Die ESPM bildet: In Seminaren und Schulungen werden nicht nur Ärzte, sondern auch interessierte Personen aus anderen Fachrichtungen und Laien zu den Themen Rückenschmerzen, Ernährung, Diabetes, Blutdruck und Herzkreislauferkrankungen über neue Möglichkeiten zur Prävention informiert. Der wissenschaftliche Beirat ünterstützt diese Veranstaltungen.
